Und tief in meinem Herzen
Herrscht Ruhe vor dem Sturm.
Liliths Kuß brennt heiß auf meiner Haut.
Der Salzprinz ist verloren,
Das Aufgebot bestellt:
Ein Wunsch...ein Traum...vergebens ?
Weiß ich, wann der Vorhang fällt ?
Hörst Du, wie die Vögel schrei´n ?
Sie sagen Dir: „Ich komm´ nicht wieder !"
Warum fliegen Motten stets ins Licht ?
Auf dem Bildschirm deutet mir
Die Fee den Weg zurück zu ihr,
Denn alles ist gesagt, doch nicht getan.
Am Rande eines Abgrunds
Wird bald der Sprung zur Pflicht.
„Aleksandar, Du entkommst mir nicht !"
Was bringt uns all das Zweifeln,
Die Weichen sind gestellt:
Vergeben...doch nicht vergessen ?
Was ist, wenn der Vorhang fällt ?
Hörst Du, wie die Vögel schrei´n ?
Sie sagen Dir: „Ich komm´ nie wieder !"
Warum fliegen Motten stets ins Licht ?
Auf dem Bildschirm deutet mir
Die Fee den Weg zurück zu ihr,
Denn alles ist gesagt, doch nicht getan.
Von der Wiege bis zur Bare,
Drei Sekunden, sieben Jahre:
Warum fliegen Motten stets ins Licht ?
Was ist, wenn die Stunde schlägt,
Man noch ein Wort zusammenzählt:
Wenn alles ist gesagt und auch getan ?