Und er nimmt ihn wieder, den Pfad in die Tiefe
das Wasser bis zum Hals ist nicht genug
seine Schritte führen weiter bis zu diesem einen Moment:
Die Wellen brechen über ihm. Hinab, wie schwerelos.
Befreit von all der Last - gierig schluckt er all das eisige Nass,
mehr und mehr und mehr... Vergessen ist sein Ziel.
Doch all die erzwungene Leichtigkeit hat irgendwann ein Ende.
Die Schwebe wird zum Fall
die schiere Weite schrumpft in sich zusammen
der Aufprall schmerzt
... und rein gar nichts hat sich geändert.
Dies war nicht das erste Mal
und wohl auch nicht das letzte,
gelernt hat er daraus Nichts.
Es wirkt unendlich schwer,
aber armer kleiner Mann:
Richte den Blick gen Himmel
fern der dunklen Tiefe
entdeck sie, die Sterne
auch du wirst sie wieder schätzen lernen.
Das zarte Licht der Nacht auf reiner weicher Haut,
erinnere dich, es wird dir wieder nahe sein
du wirst es wieder spüren.
Manche Dinge sind es wert, sie nicht zu vergessen.