In so hoher schwebender Wonne,
empfand mein Herz nie die Freude.
Ich war, als ob ich fliegen könnte,
in Gedanken immer bei ihr.
Seit ich ihren Trost empfing,
der mir durch meine Seele
mitten in mein Herze ging.
Was ich wunderbares erblicke,
spiegelt die Wonne die ich habe.
Luft und Erde, Wald und Aue
sollen meine Freude teilen.
Mich überkommt ein schöner Wahn
und ein wunderbarer Trost,
sodass mein Mut erstärkt.
Wohl der wunderbaren Kunde,
die so süß in meinen Ohren erklang
und der sanften Schwere,
die mit Freuden in mein Herze sank,
sodass mir die Wonne entsprang,
die vor Liebe wie der Tau
mir aus den Augen weinte.
Selig sei die süße Stunde,
selig sei die Zeit, der liebe Tag
an dem das Wort ihren Mund verließ,
das meinem Herzen so nahe kam,
dass mein Körper vor Freude erschrak
und vor Liebe nicht mehr weiß
was ich zu ihr sagen soll.