Du tust mir so gut
Ich zieh in deinem Flur die Trauer aus
Du machst uns Tee, ich wärm mich auf bei dir
Du baust um meine Angst ein Kartenhaus
In dem ich nicht mehr frier
Denn du tust mir so gut
Heimlich halt ich fest an deinem Mut
Du tust mir so gut
Doch wirst du nie verstehn
Wonach ich mich sehn
Gedanken, die nicht zensiert sind
Zärtlichkeit, die Verbote vergisst
Gefühle, die nicht normiert sind
Worte, die dir erklärn
Was du für mich bist
Du tust mir so gut
Du tust mir so gut
Doch du wirst nie verstehn
Wonach ich mich sehn
Wir sind zwei Menschen, die ein Beben spürn
Und davor fliehn in die Befangenheit
Zwei Parallellen, die sich erst berührn
In der Unendlichkeit
Doch du tust mir so gut
Heimlich halte ich mich fest an deinem Mut
Du tust mir so gut
Doch wirst du nie verstehn
Wonach ich mich sehn
Gedanken, die nicht zensiert sind
Zärtlichkeit, die Verbote vergisst
Gefühle, die nicht normiert sind
Worte, die dir erklärn
Was du für mich bist
Du tust mir so gut
Du tust mir so gut
Doch du wirst nie verstehn
Wie sehr ich mich sehn
Nach dir?