Frag dich nach dem Sinn
Frag dich nicht wohin
Warum du das tust
Warum du nie ruhst
Suchst du keinen Halt
Verbrennen wir bald
Hab keine Kraft
Es hat mich geschafft
In diesem Licht in dieser Not
Der Halt zerbricht doch ich bin nicht tot
In diesem Schmerz in allem Leid
(Du) gehst nun fort und hast keine Zeit
Mir zu gehören und nur einmal
Will ich beschwören die schlimmste Qual
Der Spiegel zeigt nicht meit Gesicht
Der Atem schweigt und sieht mich nicht
Mein Herz ist gebrochen ich hab mich verkrochen
An dunkelstem Ort und du bist fort
Mein Herz ist gebrochen ich hab mich
verkrochen
An dunkelstem Ort und du bist fort
In all den Jahren so viel gesehn
und nichts erfahren laß mich vergehen
Laß Mondlicht nun mein Führer sein durch Wald
und Dunkel stets allein
Kein Hauch von Nähe kein Geruch kein Sinn
in Sinne nur ein Fluch
Wer kann mich hören zum letzten Mal
ich will beschwören das ich es zahl
Die Kraft aus meinem Körper schleicht
der Todeshauch die Hand mir reicht
Wenn Nacht und Nebel mich verstehn
dann will ich endlich untergehen
In diesem Licht in dieser Not
Der Halt zerbricht doch ich bin nicht tot
In diesem Schmerz in allem Leid
(Du) gehst nun fort und hast keine Zeit
Mir zu gehören und nur einmal
Will ich beschwören die schlimmste Qual
Der Spiegel zeigt nicht meit Gesicht
Der Atem schweigt und sieht mich nicht
Mein Herz ist gebrochen ich hab mich verkrochen
An dunkelstem Ort und du bist fort
Mein Herz ist gebrochen ich hab mich
verkrochen
An dunkelstem Ort und du bist fort
Und bist du fort
So bleib ich hier
Und will verenden an der Gier
So wie du strahlst
Der helle Schein
So wird mein Herz
Zerrissen sein