Wer hat nicht mal am Rhein in lauer Sommernacht
beim Glase Wein vom Glücke träumend zugebracht
seelig berauscht Küsse getauscht
wo nur der Mond allein, Dich schelmisch belauscht.
Einmal am Rhein und dann zu Zwei’n alleine sein
einmal am Rhein, beim Gläschen Wein im Mondenschein
einmal am Rhein Du glaubst, die ganze Welt ist Dein
es lacht der Mund zu jeder Stund
das kranke Herz es wird gesund,
komm ich lade dich ein einmal zum Rhein.
Herrlicher Rhein, wo man am schönsten lebt und liebt
ihm gilt mein Glas. Gefüllt mit dem was er uns gibt
sein Rebensaft Frohsinn uns schafft
Weine vom Rhein, die haben Wunderkraft.
Einmal am Rhein…
Mächtiger Strom, dein Anblick, deine ganze Pracht
ist was dich krönt und was dich nie vergessen macht.
Dein Farbenbild rebenumhüllt
läßt unsre Sehnsucht immer ungestillt.
Einmal am Rhein…