Mina(Lyn Liechty):
Mit einem Pflock durch sein Herz soll er sterben
warum fühl ich den Drang ihn zu warnen vor ihnen warum
schreck ich zurück vor dem Kampf der so unvermeidbar scheint
Mit jedem Schritt auf dem Weg ins Verderben
wird mir klar, es ist falsch, doch ich geh immer weiter
denn es scheint so als wär er mit mir in Gedanken wie vereint
Bin wie ein Reh auf der Flucht vor dem Jäger
schon erschöpft und vielleicht schon bereit mich zu stellen
warum nicht wenn das Spiel mit der Angst mir viel spannender erscheint
Bitte hilf mir stark zu bleiben
Gib mir Kraft den Sturm zu überstehen
willst du mich untergehn sehen wie ein Stein
Nein ich bin‘s der dich errettet
musst dich wappnen
vor dem Untergang
wenn es denn sein muss,
komm, ich lade dich ein
Wär ich der Wind, dann jagte ich davon
so weit es nur ging,
wie lebte ich befreit für mich allein
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind
wärst du mein Herr
aus allen Teilen dieser Welt käm ich heim zu dir
Ich schwor ihm ewig Treue
wollt ihn für immer lieben
und dennoch lass ich es geschehn
wie könnt ich ihn betrügen und unsre Liebe hintergehn
Wär ich der Wind dann jagte ich davon
soweit es nur ging,
wie lebte ich befreit für mich allein,
doch du, du fängst mich ein
denn wär ich der Wind,
wärst du mein Herr,
aus allen Teilen dieser Welt käm ich heim
zu dir