Was ist aus deinem Traum geworden
Und deiner Überheblichkeit
Mach dir nichts vor, denn du warst immer nur
Am falschen Ort zur falschen Zeit
Ich streife durch die Nebelwälder
Der kalte Nebel dämpft die Nacht
Ich hab nicht mal mehr an dich geglaubt
Hab nicht geweint und nicht gelacht
Mit dir begrab ich diese Zeit
Mit dir begrab ich unser Glück
Mit dir begrab ich die Vergangenheit
Und ich verfluche die Unsterblichkeit
Mein Herz hört niemals auf zu schlagen
Hört niemals auf, für dich zu schlagen
Mein Herz hört niemals damit auf
Es hört nicht auf zu schlagen
Es hört nicht auf zu fragen
Es hört nicht auf zu sagen
„Herz, hör endlich auf zu schlagen“
Soll Müh und Plage mich begleiten
So wie das Eis den Wintermond
Bleib ich im Nebel hier allein
Und wünsch die Welt mir unbewohnt
Ich habe dich ins Herz geschlossen
Nun bleibt mir nur die Einsamkeit
Nun will ich unberührbar bleiben
Am falschen Ort zur falschen Zeit