поёт Maeda Bibari
Ich schaue dir ins Gesicht,
das vor mir steht,doch erkenn' ich dich nicht mehr.
Wo bist du?
Wo bist du,
von gestern,du?
Einst im Nebel sah ich dich so
wie hinter milch'gen Glas gestellt,
du warst mir nah
und doch weit entfernt.
Einst im Mondschein
sahst du grad'aus
wie in gläserne Haut gesteckt
du warst mir gut
doch entfremdet.
Einst im Lenye
dachte ich fest,
daß du zu mir gehörst, zu mir,
Wir waren eins,
ja im Herzen fest.
Einst im Garten
nahm ich Abschied,
doch fühlte ich dich nah dabei,
obwohl wir uns trennen mußten.
Lange hab' ich ganz vergessen,
daß du mir plötylich fremd werden könntest.
Heute siehst du wieder starr aus,
als ob du des andern Maske trügst.
Einst im Lenze,dachte ich fest,
daß du zu mir gehörst,zu mir,
wir waren eins,
ja,im Herzen fest.
Einst im Garten
nahm ich Abschied,
doch fühlte ich dich nah dabei,
obwohl wir uns trennen mußten.
Ich schaue dir ins Gesicht,
das vor mir steht,
doch erkenn' ich dich nicht mehr.
Wo bist du?
Wo bist du,
von gestern,du?