In Rüstzeug auf gar stolzem Ross,
So zogen Sie geschlossen
Die Wehr geweiht in heil'ger Glut
Des Kampfes unverdrossen
Süß,der Walküren Kuss,
Wenn dich der Stahl durchdringt.
Bitter,der Abschiedsgruß,
Den dir der Zeisig singt.
Im wilden Ringen um,Ruhm und Macht,
Der Schwerter Hall klingt aus,
Gar schlechte Kund der Zeigis singt,
Sein Lied vom Tod ein Graus
Der Du ob allem waltes,
Der alles weiß und sieht.
Und ohne dessen Willen,
Auf Erden nichts geschieht.
Ich grüße dich Allvater,
Dein Schirm und Schutz sind groß.
Vor Schmach ward ich bewahret
Und feindlichem Geschoß.
Wild,der Walküren Ritt
Zur Walstatt mit festem Grund.
Sing' dieses Abschiedslied,
Vöglein der Trauerkund
Oh,hör auch jetzt mein Flehen,
Du Himmerlsfürst mit Huld!
Dem Schuldigen Verzeihest du
Und strafest nud die Schuld.
So Nimm denn auf in Gnaden
Die toten Helden all.
Dass ich,der einst sie grüßte
In unsrer Väter Hall.