Ich schneide nun das Haar nicht mehr,
Horch wie mir Blätter treiben.
Der Wald pflanzt Hölzer in mein Herz,
Ich streck die Arme himmelwärts,
Um immer hier zu bleiben.
Die Nägel senken sich hinein.
Ins Reich der Mutter Erde,
Schon krümmt und bricht sich mir die Haut.
Hab Sand und Steine viel verdaut,
Daß ich so müde werde.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.
Durch meine Finger geht der Wind
Wars gestern, war es heute.
Den Winter lang werd ich nicht wach,
Ein Specht klopft an das Schädeldach,
Und hofft auf fette Beute.
Mein Haupt wird grün, der Sommer kommt,
Mit Tautropfen und Regen.
Ein Zittern geht durch meinen Stamm
Ich hör sie schon, sie kommen an.
Die Männer mit den Sägen.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.
Ein Baum...
Mit Käfern im Gesicht,
Mit Moos in meinem Haar,
Die Haut so hart wie Stein.