An meine Tr klopft mein Verstand
Den ich mit Flucht vertrieb
Zurckgekehrt
Meine Trnen in seinen Augen-so hat wenigstens er begriffen
Ich lasse ihn nicht herein-mit tausend Spiegeln
Mir alles andere als Einsamkeit vorgegaukelt
Doch er hat verstanden-sein Schreien bricht die Stille
Aber ich halte mir die Ohren zu
Mit einem weiteren Krug Verleumdung
Meinen Geist betrunken-verstecke ich mich vor einem Tag
Der Dein Zeichen nicht mehr trgt
In den Hallen meiner Flucht-gibt es keinen Tag solcher Tage
Zu viele Jahre vergangen
Und der Wein des Selbstbetrugs versiegt
-mein Geist ernchtert
Alle Spiegel brachen wie meine Seele
Deren Scherben die Tr ffnen
Erfroren mein Verstand verharrt
Sein Schrein erlischt