Vorm Fensterkreuz der Vorhang der im Wind weht,
Das Mondlicht, das die Schatten tanzen lässt.
Und die Geräusche in dem großen fremden Haus
wie leise Stimmen huschender Gespenster.
Es ist schon spät, doch ich komm' nicht zur Ruh.
In mir tausend Fragen.
Wie kann ich schlafen,
wenn du nicht da bist.
Hilf mir durch die Nacht,
gib auf mich Acht
laß mich nicht den Mut verlieren.
Halt mich ganz fest,
wenn mir kalt ist
im Dunklen.
Und hast Du die Zweifel,
mir fort geküsst,
zeig mir was Liebe ist.
Maxim:
Ich dachte ich kann ganz von vorn beginnen,
doch wie hielt die Vergangenheit mich ein.
Wie konnte ich nur glauben,
dass ich sie vergessen kann.
Ich schließ die Augen
und sehe nur Rebecca.
Die Wahrheit ist,
ich weiß nicht wer ich bin.
Ich habe mich verloren
Mir bleibt vor Hoffnung
überall Lüge.
Hilf mir durch die Nacht,
gib mir die Kraft
durch die Dunkelheit zu gehen.
Halt mich ganz fest,
wenn das Gestern mir Angst macht.
Und wenn ich gelernt hab,
wie man vergisst,
zeig mir was Liebe ist.
Beide:
Hilf mir durch die Nacht,
gib mir die Kraft
durch die Dunkelheit zu gehen.
Halt mich ganz fest,
wenn das Gestern mir Angst macht.
Und wenn ich gelernt hab,
wie man vergisst,
zeig mir was Liebe ist.