Nun ist es Zeit einher zu wandern,
durch rauhen Wald, durch klammes Tal,
und was im Nebelschwarm begonnen,
wird enden nun in düstrer Qual.
Frau Percht leg deinen tristen Schatten
auf schlechte Seelen klein und groß.
Im Dorf, am Hof und in den Städten,
laß nun die Winde los!
Befiehl den schweren Winteratem
zu jagen was nicht gut und recht
und gnadenlos zu ächten,
was böse ist und schlecht.
Wer jetzt allein ist, wird es bleiben.
wird wachen, zittern, niemals ruhn
und wird in einsam dunklen Wäldern
für ewig wandern, Buße tun.