Es ist Germaniens letzter Tag,
Eine Welt, die zerbrach.
Kein Leben liegt noch in der Luft,
Nur noch Schwefel statt Blütenduft.
Unsere Sonne liegt in Scherben dar.
Walküren sind den Tränen nah.
Kein Leben das Frucht noch trägt,
Für Auferstehung längst zu spät.
Die Alten sind schon lange fort.
Dreckiges Blut an jedem Ort.
Fruchtbar einst der Boden war,
Bringt er nur noch Unkraut dar.
Wo stolze Eichen einst standen,
Ist nur noch Sand und Fels vorhanden.
So geschah dieses Leid an Germaniens letzten Tag.
Germaniens letzten Tag.