Dort hinter den Gleisen
Fließt der Fluss
Und er trinkt aus den weinenden Himmeln
Die seinen Lauf speisen
Die Nacht weckt Erinnerung und mir ist zu kalt
Allein auf den Straßen und unter mit ertrinkt der Asphalt
So viel schon
So lange her
Und der Fluss trägt all die Bilder weiter ins Meer
Ohne uns
Dort hinter den Sternen
Liegt das All
Und die Träume taumeln in die Himmel
Um sich zu entfernen
Unstillbar die Sehnsucht, den Traum zu begleiten
Allein auf den Straßen und über mir ungreifbare Weiten
Viel zu viel
Viel zu weit fort
Und das All trägt all die Wünsche an einen Ort
Ohne uns