Wer Stürme sät
Und wer vorwärts geht soll einsam sein
Damit er nie fehlt,
wenn sein Handwerk ihn zu Boden reißt
Doch liegen bleibt er nicht, er will keine Barmherzigkeit
So manches Herz zerbricht,
nimmt man ihm seine Unnachgiebigkeit
Lass sie gehen
Denn sie können es nicht sehen
Warum du da bist wo dein Licht ist
Und du Mauern niederschlägst
Lass sie gehen
Denn sie wollen es nicht sehen
Warum du da bist wo dein Licht ist
Und du dein Leben rastlos lebst
Wer die Nacht liebt und am Tag das Eisen biegt
Geht seinen Weg allein
und soll ewig rastlos sein
Ein Leben wie ein Pfeil
Schnell und hoch die Sterne jagen
Keine Heuchelei und niemals einen Gott befragen.
Nein!
Lass sie gehen
Denn sie können es nicht sehen...
Wen die Ruhe quält, weil in ihm ein Kämpfer lebt,
der soll wissen wohin es ihn zieht,
ob er es will, warum er es liebt
Blute, nur einmal - einmal für mich -
und ich weiß wer du bist
Bist du bei mir?
Willst du dein Herz an die Flamme verlieren?