Franz-Joseph:
Du weiЯt, warum ich gekommen bin?
Elisabeth:
Nein. Aber ich ahne es.
Franz-Joseph:
Komm heim, Sissi. Wir gehцren zusammen. Ich glaube immer noch daran. Ich liebe dich. Und Liebe, sagt man, kann alle Wunden heilen.
Elisabete:
Liebe kann vieles, doch manchmal ist Liebe nicht genug.
Glaube ist stark, doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug.
Wir wollten Wunder, doch sie sind nicht geschehn.
Es wird Zeit, dass wir uns endlich eingestehn:
Wir sind wie zwei Boote in der Nacht
Jedes hat sein eig‘nes Ziel und seine eigene Fracht.
Wir begegnen uns auf dem Meer, und dann fдllt der Abschied uns schwer.
Doch was uns treibt, liegt nicht in uns’rer Macht.
Franz-Joseph:
Du mцchtest alles, doch manchmal ist wenig schon sehr viel
Elisabeth:
Dein Traum ist mir zu klein.
Franz-Joseph:
Sich nach zu sein im Dunkeln - genьgt das nicht als Ziel?
Elisabeth:
Ich will nicht dein Schatten sein.
Elisabeth & Franz-Joseph:
Kцnntest du einmal nur durch meine Augen sehn!
Dann wьrdest du mich nicht lдnger miЯverstehn.
Wir sind wie zwei Boote in der Nacht.
Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigene Fracht.
Wir begegnen uns auf dem Meer, und oft fдllt der Abschied uns schwer.
Warum wird uns das Glьck so schwer gemacht?
Elisabeth:
Du und ich, wir sind zwei Boote in der Nacht.
Franz-Joseph (gleichzeitig):
Versteh‘ mich...
Ich brauch‘ dich...
Ich lieb‘ dich...
Kannst du nicht bei mir sein?
Elisabeth:
Jedes hat sein eig’nes Ziel und seine eigene Fracht.
Franz-Joseph (gleichzeitig):
Versteh‘ mich...
Ich brauch‘ dich...
Ich lieb‘ dich...
Warum sind wir allein?
Elisabeth & Franz-Joseph:
Wir begegnen uns auf dem Meer und sind mehr allein als vorher.
Warum wird uns das Glьck so schwer gemacht?
Franz-Joseph:
Ich lieb‘ dich!
Elisabeth:
Begreif doch:
Was nicht sein kann, kann nicht sein.