Ein Sommerabend auf dem Champs-Elyssee,
ein Rendezuvous, das seinem Ziel zugeht,
ein Meer von Menschen in dem kleinen Cafè
und eine Music-Box, die nie still steht.
Jean-Claude war heute in der Universität
und träumte von Marie von früh bist spät,
als ob sie vor ihm stünde wie heut? morgen,
und ihre Worte war?n Musik für ihn.
Ich seh? dich heut? abend,
die Liebe und dich.
Ich seh? dich heut? Abend,
doch Jean Claude weiss nicht,
dass sie nie mehr kommt.
Die leeren Gläser sind die stummen Zeugen,
von einem Abend, der kein Ende nimmt.
Und unerbittlich rückt die Stunde näher,
die seinen Traum zum Albtraum werden lässt.
Ich seh? dich heut? abend,
die Liebe und dich.
Ich seh? dich heut? Abend,
doch Jean Claude weiss nicht,
dass sie nie mehr kommt.
Ein Sommermorgen auf dem Champs-Elyssee,
und Jean-Claude weiss nun, dass sie nicht mehr kommt.
Durch einen Türspalt fällt ein Sonnenstrahl,
Jean-Claude träumt seinen Traum zum letzten Mal.
Ich seh? dich heut? abend,
die Liebe und dich.
Ich seh? dich heut? Abend.
Ich seh? dich heut? abend,
die Liebe und dich.
Ich seh? dich heut? Abend.
Und Jean-Claude weiss nun,
dass sie nie mehr kommt.