TOD:
Elisabeth, sei nicht verzweifelt.
Ruh dich aus in meinem Arm.
Ich will dich trösten.
Flieh, und du wirst frei sein
und alles Kämpfen wird vorbei sein.
Ich führ dich fort aus Raum und Zeit
in eine bessre Wirklichkeit.
Elisabeth! Elisabeth! Ich liebe dich...
ELISABETH:
Nein! Ich möchte leben.
Ich bin zu jung um aufzugeben.
Ich weiß, ich kann mich selbst befrein.
Jetzt setz ich meine Schönheit ein.
Geh! Ich will dich nicht!
Ich brauch dich nicht! Geh!