Romeo:
Hoch uber uns die Herrscher der Welt
Sie fuhren ein Leben, das nur ihnen gefallt.
Uber die Grenzen reicht ihre Sicht
Aber nur scheinbar...
Romeo & Benvolio:
...uns sehen sie nicht.
Benvolio:
Herrscher der Welt sind niemals allein
Doch bleiben sie einsam im goldenen Schein.
In ihren Schlossern wird nie gelacht
Anders bei uns, wir vertanzen die Nacht.
Ensemble:
Sich zu lieben, zu vergnugen Tag und Nacht in vollen Zugen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen hei?t nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.
Mercutio:
Herrscher der Welt sind stets sehr besorgt
Denn ihre Macht ist auf Zeit nur geborgt.
In eig’ne Fallen sturzen sie bald.
Vor ihren Mauern macht Liebe selbst Halt.
Romeo, Benvolio & Mercutio:
Herrscher der Welt bekampfen sich gern
Romeo & Mercutio:
Doch auf dem Throne gibt es nur einen Herr’n.
Der Krieg, den sie wollen, den fuhren wir nicht.
Romeo, Mercutio & Benvolio:
Das Spiel dieser Herrscher, ist fur uns keine Pflicht.
Romeo, Benvolio, Mercutio & Ensemble:
Sich zu lieben, zu vergnugen Tag und Nacht in vollen Zugen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen hei?t nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.
Sich zu lieben, zu vergnugen Tag und Nacht in vollen Zugen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen hei?t nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.
Sich zu lieben, zu vergnugen Tag und Nacht in vollen Zugen.
Was kann uns das Leben bringen wenn die Herrscher uns bezwingen?
Sich Moral und Macht zu beugen hei?t nur seine Zeit vergeuden.
Eines wissen alle hier: Die wahren Helden, das sind wir.