Wir gehn durch die Zeit,
Zwei Wanderer auf Straßen von heut.
Nicht immer allein,
Doch auch nicht ganz zufrieden.
Du bist vielleicht
Ein wenig vom Leben enttäuscht,
Nun liegt es an uns,
Ob es dabei bleibt.
Morgens Fremde, mittags Freunde,
Abends zwei auf einem Weg.
Du weißt nie,
Was dieser Tag noch bringen kann.
Denn der Zug des Lebens
Fährt nun mal nach keinem festen Plan.
Und wer Liebe gibt,
Der wird auch geliebt.
Die Kälte der Stadt
Hat viele von uns einsam gemacht.
Doch das ist kein Grund,
Das Träumen zu verlernen.
Wenn wir uns sehn,
Wenn wir uns erkennen und verstehn,
Dann dreht sich der Wind,
Etwas neues beginnt.
Die Kälte der Stadt
Hat viele von uns einsam gemacht.
Doch das ist kein Grund,
Das Träumen zu verlernen.
Wenn wir uns sehn,
Wenn wir uns erkennen und verstehn,
Dann dreht sich der Wind,
Etwas neues beginnt.