Samtig ist des Meeres Arm
Sonnenkuß so weich und warm
sie schmiegt sich verlorn in diesen schwarzen Sand
Träume wie von ewig her
legen sich ganz sacht zu ihr
manche Nächte töten den Verstand
tauch mich in Gefühl hinein
streichel mir die Schüchternheit von der Haut
stell dir vor das Meer zu sein
geheimnisvoll und still
ohne Wunsch, ohne Ziel
Träume streichelt dein Gesicht
Fantasien begegnen sich
mich zu finden - Erinnerung an Zärtlichkeit
Nächte wie der Ozean
und keiner hielt die Stürme an
und sie atmen gemeinsam mit dem Wind
Komm, küß mich in die Ewigkeit
tauch mich in Gefühl hinein
ein rauschendweißes Wellenkleid auf der Haut
stell dir vor das Meer zu sein
und ich tauch in dich hinein
geheimnisvoll und still
ohne Wunsch, ohne Ziel
und doch mit dem Gefühl
daß ich tu, was ich will
Komm, küß mich in die Ewigkeit
tauch mich in Gefühl hinein
streichel mir dies Wellenkleid von der Haut
stell dir vor das Meer zu sein
und ich tauch in dich hinein
und doch mit dem Gefühl
daß Du tust, was ich will