Vorwärts strömen die stummen Wasser,
Schon im Quell zum Ziehen erkoren,
Fort, fort in die weite Welt.
Nur hier und da ein Murmeln, verblassend,
In des Bettes Gassen verloren,
Das sich kurz der Stille stellt.
Lass mich hinaus, mein Leben verrinnt,
Mit jedem Tag der nie beginnt, Der nicht beginnt.
Schon löst sich der Geist,
Neigt sich zum Meere,
Folgsam dem Ruf, dem ätherischen Schein,
Entgleitet der allbestimmenden Schwere,
Dem allvertrauten, harrenden Sein,
Selig zuletzt mit dem Fluss vereint.
Lass mich hinaus, mein Leben verrinnt,
Mit jedem Tag der nie beginnt, Der nicht beginnt.
Lass mich hinaus, mein Leben verrinnt,
Mit jedem Tag der nie beginnt, Der nicht beginnt.