Es waren schöne Zeiten
Und wir zogen weit hinaus
Wir schlossen einen Bund,
Und dieser Bund war mein
zuhaus
Wir lachten und wir sangen.
haben, ach, so viel erlebt
Ihr seid ein Teil geworden,
Der nun weiter in mir lebt
Ich trage euch nun In mir
Und vielleicht mag es geschehen
Dass es eines schönen Tages
wir uns erneut gegenüberstehen
Es sind unendlich viele Wege,
und alle fuhren fort
Ich kann hier nicht mehr bleiben,
ich muss weg von diesem Ort
Unendlich viele Wege,
und keiner führt zurück
Wohin soll Ich mich wenden,
sag mir wo find ich mein Glück
Unendlich viele Wege
Wir sind sehr weit gekommen,
doch die Zelt ist reif zu gehen
Wir würden keinen Winter
unbeschadet überstehen
Mich locken tausend Stimmen,
ich hör sie in der Nacht
Weiß nicht woher sie stammen,
doch das Fernweh ist entfacht
Kann keine Ruhe finden.
die Sehnsucht brennt In mir
Ich kann sie hier nicht stillen,
und so hält mich nichts mehr hier
Es ist soweit, ich bin soweit,
Ich muss es euch gestehn
Der Abschied ist gekommen,
muss alleine gehn
Und keiner weiß
wohin die Schritte führen
Nur der Himmel weiß
wo Ich mich finden mag