Wir haben uns so aneinander gewöhnt
und daran, uns zu gehör’n.
Wie oft hab’ ich mich schon angelehnt
und träumte vom ander’n Stern.
Das Glück war schon fast Selbstverständlichkeit,
hab’ kaum noch dran gedacht.
Aber jetzt
leb’ ich nur
für heut Nacht.
Lieb’ mich,
lieb’ mich so, als gäb’s nur dieses Mal.
Mach’ den Himmel ganz weit auf
und lass’ mich nicht vor Sehnsucht sterben,
lieb’ mich.
Wir verbrennen, doch das ist egal.
Heute zählt doch keine Zeit,
nur uns’re Zärtlichkeit.
Wir haben´s uns gemütlich gemacht
im Schatten der Sicherheit.
Wann hast du zum letzten Mal dran gedacht?
Zum Träumen braucht man Zeit,
ich will ein paar Sterne tanzen seh’n,
genau wie es begann.
Komm’ mit mir,
denn der Tanz
fängt jetzt an.