Als ich des Nachts nach hause kam
Und nicht wie sonst mein Weib vernahm
Kein Zetern drang mir an das Ohr,
kein Nudelholz schlug mir davor
Nur aus der Grube hinterm Haus
Da lugten ein paar F??e raus.
Potzblitz, nach einem Sch?nheitsbad sah das nicht gerade aus!
Ref.:
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Wer flickt mir jetzt die Socken und wer kocht mein Abendbrot?
Sie war so gut, sie war so lieb,
a? mich jetzt nicht allein!
Doch Tr?bsal scheint mir ohne Sinn,
denn tot ist tot und hin ist hin.
Den Branntwein hol ich mir hervor,
da klopft es auch schon an das Tor.
Drau?en steht der Sensenmann,
der sieht mich ziemlich traurig an
und meint: Hey, wenn Du sie willst, kannst Du sie wirklich wieder haben...
Ref.:Schockschwere Not, mein Eheweib ist tot
Gevatter, ach, behalt sie nur; das kommt schon noch ins Lot!
Schockschwere Not, mein Eheweib bleibt tot,
ich koch mir meine Socken selbst. Zur Not zum Abendbrot!