Er hat die Welt gesehen
In einer dunklen Nacht
Er ist noch blutverklebt
Und liegt in meinem Saft
Die Mutter greift nach ihm
Doch sie erreicht ihn nicht
Sie ist so alt und schwach
Sie sieht ein helles Licht
Er zieht sich aus dem Lot
Und öffnet seinen Blick
Er sieht die Mutter tot
Es bricht ihm das Genick
So wächst er einsam auf
Gepflanzt in ein System
Mit Blut an den Händen
An der die Welt verstehen
Und der Krieger weint
In einer Uniform
Findet er den Halt
Doch allein im Kugelhagel
Wird es plötzlich kalt
Sein Körper eine Waffe
In diesem grauen Krieg
Sein Leben so wertlos
Denn es gibt keinen Sieg
Warum liegt er hier im Wüstensand
Und sucht nach Geborgenheit
Keiner heilt das junge Fleisch
Des Gottes Kriegers einer neuen Zeit