Ich war stets im Licht gefangen
Hab' mich selbst nicht mehr erkannt
Wie viele Welten untergegangen
- Doch Du hieltst meine Hand
Du sagtest:
"Wie viele Sterne willst Du noch seh'n?
Bevor Du beginnst,
Deinen eignen Weg zu gehen?
Weißt Du, was ich Dir sagen will?"
Und die Zeit stand still...
Ich ging der Weg
- Schritt für Schritt
- ich fühlte, Du gehst mit...
Waren meine Füße auch schwer wie Blei
- Du hieltst' meine Hand
und standest mir bei...
"Es ist das Herz, das nie vergisst,
Es ist der Traum, den Du vermisst"
Sagtest Du einst leise zu mir -
Und die Zeit stand still...
Und dann hielt ich Deine Hand
und spürte den Traum, der uns verband
"Warte! Was ich Dich noch alles fragen will..."
- Doch Dein Herz schwieg still...
Alles, was mir von Dir blieb
und alles, was ich in mir trag',
dank' ich Dir in diesem Lied
Und die Zeit steht still...