M.: Ich sitze hier auf meinem Stern und
lass im Al die Füße baumeln.
Oh, ich warte auf die Nacht, denn da kannst du mich gut sehen.
Ich hab so Sehnsucht, bin allein, bitte komm doch heut noch.
Beide: Ja, wir lieben uns nur von der Fern.
Das kleine Mädchen und der Prinz vom Stern.
M.: Onkel Mond, Cousine Mars und die tausend Sterntrabanten.
Sie helfen uns was keiner weiß, wozu hat man denn Verwandte.
Sie halten nachts den Himmel frei, dann kannst du senden.
Beide: Ein Telefon, das haben wir leider nicht,
doch du schreibst mit dem Taschenlampenlicht.
Ref. Kleine Taschenlampe brenn , schreib ich lieb dich in den Himmel.
Oh, dann weiß ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen.
M.: Ich schalt mich ein, ich schalt mich aus.
Ich glüh in hundert schicken Farben.
Ein paar Sternchen pflück ich dir und binde Sträuße aus Kometen.
Im Universum flüstert man sich zu.
Der kleine Prinz hat nachts ein Rendevous.
Beide: Wir lieben einsam aber wahr, keiner wird uns trennen.
Im Universum flüstert man sich zu, der kleine Prinz hat nachts ein Rendezvous.
Ref. Kleine Taschenlampe brenn, schreib ich lieb dich in den Himmel.
Oh dann weiß ich es genau, keine Macht kann uns mehr trennen.