Ich ging im Walde so für mich hin
Zu sterben stand mir im Sinn
Schweigend, sinnend saß ich nun auf einem Stein
Ich kannte das Übel die Sinnlosigkeit des Sein
So sitze ich der Welt entrückt zurückgezogen in mir
Von der Idee des Ablebens entzückt –
Warte auf des Leidens Saum
Durchflute meine Erinnerung,
...suche!
...finde!
Zerstörter Lebenstraum,
...Lebensraum
Frost lässt mich erschauern –
Warum tue ich es mir an
Laufe durch die Verwirrungen meines Lebens
Beginne die Reise ...jeden TagSetze erneut den
Fuß vor die Tür-Und friere...Tag für Tag...Jahr für Jahr
Fragen ohne Antworten-Geißeln,...durchfliegen meinen Kopf
Verstärken die Faszination Tod!-Frost, Seelenschmerz, Winter im Herz
Allmählig verlieren die Bäume ihre Form-Transformieren zu Schatten Abseits vom
Licht-Verschwimmen ineinander zu gespenstischem Sein-Verbinden sich mit der
Heranbrechenden Nacht-Verlieren sich in Einigkeit
Sanft trägt der Wind ihr Raunen zu mir-Bettet mich ein, spricht zu mir - in seiner
Magischen Art-Wiegt mich mit den Baumeskronen, denen Träume innewohnen
(Meine Träume, vergangene)-Nimmt mir die Hast-Und der Stahl vollführt seinen
Tanz-Kalt liebkost vereint
Mit...Lebensrot