Ich bin ans Meer gefahrn
mit meinen Wünschen dran
ich [...] immernoch was wir zwei waren
Ich bin ans Meer gefahrn
mit meinen Wünschen dran
das ich dich auf der andren Seite sehen kann
Ich hab gehört du bist hier weggegangen
und kommst vielleicht nicht mehr zurück
die Kilometer die das Meer umspannen
sind nicht zu weit für mein großes Glück
Warte hier auf mich,
denn ich bin so schnell wieder hier
Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein
es ist so schön.
Doch dass du nie mehr,
nie mehr wiederkommst
Weil ich nicht schlafen kann,
bin ich zum Strand gegangen,
mit einer Schaufel in der Hand
fang ich zu graben an.
Ich staue Wasser auf
bis ich dich berühr
wenn du dasselbe tust
reicht uns die halbe Zeit dafür.
Ich hab gehört du bist hier weggegangen
und kommst vielleicht nicht mehr zurück
die Kilometer die das Meer umspannen
sind nicht zu weit für mein großes Glück
Warte hier auf mich,
denn ich bin so schnell wieder hier
Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein
es ist so schön.
Doch dass du nie mehr,
nie mehr wiederkommst
Es zerreißt mir fast das Herz
als der Morgen graut.
Ich hab nur wenige Meter
das Wasser aufgestaut.
Ich schütte Sand in mein Herz,
damit es Blut aufsaugt.
Seitdem ich weiß,
dass man Burgen im Sand nicht alleine baut
Warte hier auf mich,
denn ich bin so schnell wieder hier
Ich warte nicht auf dich, denn es könnte ja sein
es ist so schön.
Doch dass du nie mehr,
nie mehr wiederkommst
Ich hab gehört du bist hier weggegangen
und kommst vielleicht nicht mehr zurück
die vielen Lichter, die das Meer einfangen
ich war geblendet von dem großen Glück
Ich hab gehört du bist hier weggegangen
und kommst vielleicht nicht mehr zurück
ich war geblendet von dem großen Glück
(ich hab gehört du bist hier weggegangen..)